Ich danke folgenden Personen herzlich für Ihre wohlwollende, engagierte und kompetente Mitarbeit:


Zuerst danke ich unserm Bürgerarchivar und Dorfhistoriker Hans Herzog, der scheinbar das halbe Bürgerarchiv und wirklich alle Themen der Ermatinger Geschichte auswendig zu kennen scheint!

 

Herzlichen Dank für all dein Mit-Denken, deine stundenlangen Auskünfte, all die Unterlagen aus dem Bürgerarchiv und dein sorgfältiges Redigieren und Gegenlesen!



Unser zweiter Dorfhistoriker ist nicht weniger kompetent: Werner Stör. Auch er kennt wohl jeden Ermatinger, jedes Haus, jedes Handwerk, jedes Werkzeug und jedes Ereignis...

 

Auch dir, Werner, ganz herzlichen Dank für deine ausführlichen Erklärungen, aufschlussreichen Dokumente, Hinweise und Auskünfte! Du weisst und kennst so viel, was nirgends in Archiven zu finden ist!



Mein Vater Erni Keller hat mit seiner fast 100-jährigen Lebens- und Geschichtserfahrung das ganze Projekt engagiert, aufmerksam, konstruktiv und kritisch begleitet - und notabene viele schöne und typische Fotos beigesteuert. Bis vor kurzem ist er noch täglich mit seinem Rollator und Fotoapparat in Ermatingen unterwegs gewesen.


Er hatte sich sehr auf das Erscheinen des Buches gefreut. Für das Schluss-Lektorat haben seinne Lebenskräfte dann aber leider nicht mehr ausgereicht und die Drucklegung hat er nicht mehr erlebt.


Sein Engament für dieses Projekt in einer engagierten, wohlwollenden, unterstützenden und mutmachenden Art ist beispielhaft für sein ganzes Leben. Er bleibt uns als grosses Vorbild in Erinnerung.



Folgenden Personen haben uns ihr persönliches Fotoalbum, Abbildungen, Dokumente oder Informationen zur Verfügung gestellt:

  • Heinz Grüninger
  • Richard April
  • Marlene und Walter Koch
  • Hanspeter Ilg
  • Tatjana und Michael van Woudenberg
  • Fanny Herzog
  • Thomas Ribi

Paul und Peter Herzog haben alle Tafeln und Texte über das Schloss Hard redigiert und mir Einblick in seine Geschichte und das des Roten Hauses gegeben. Während der Öpfel-Trophy dürfen wir das Privatgelände des Schlosses Hard betreten und werden dabei allerlei Unbekanntes entdecken!


Dr. M. und J. Koemeda gewährten mir Einblick in die Geschichte und das Anwesen des Breitensteins, auch den Zutritt zum Park im Rahmen der Öpfel-Trophy (als ehemaliger Diskus-WM-Teilnehmer hat er  viel Verständnis für Sportanlässe - er trainiert übrigens mit seinen 87 Jahren noch täglich Diskus auf dem versteckten Sportplatz im Breitenstein!!!)


Susanne Grüner vom Lilienberg erläuterte mir die Geschichte des Lilienbergs und ermöglicht uns Ermatingern und OL-Läufern verständnisvoll den Zutritt zur Parkanlage während der Öpfel-Trophy.


Urs Nater hat mir vielerlei Informationen über das Gasthaus Adler weitergegeben, auch zur aktuellen Nutzungsänderung und den Umbau.


Markus Leutenegger, Beat Saurer und Hildegard Sutter haben sich der lateinischen Gründungsurkunde des Klosters Reichenau angenommen und diese in ein verständliches heutiges Deutsch übertragen.


Beat Oswald vom Staatsarchiv Frauenfeld hat mir vielerlei aufschlussreiche Informationen über Ermatingen aus dem verstaubten resp. elektronischen Archiv hervorgezaubert.


Urs Leuzinger und Simone Banguerel vom Amt für Archäologie haben mir interessante Hinweise über Fundstellen in Ermatingen gezeigt und meine Arbeit engagiert und konstruktiv begleitet.

Rico Pengler hat uns die anschauliche Visualisation des Pfahlbauerdorfes im Bügen gestaltet.


Roman Kistler von der Jagd- und Fischereiverwaltung TG hat uns mit den aktuellen Zahlen zur Fischerei aufdatiert und vor allem kompetente und fundierte Einschätzungen zu den verschiedenen Problembereichen der Fischerei zur Verfügung gestellt.


Christian Hunziker, Leiter des Seemuseums Kreuzlingen, hat die Texte über die Fischerei aufmerksam gegengelesen und mich auf weiteres interessantes Dokumentationsmaterial hingewiesen.


Urs Ehrbar hat mit Mitgliedern des Festungsgürtels Kreuzlingen den Bunker im Agerstenbach herausgeputzt und uns verschiedenste Informationen zur Verfügung gestellt.


Ein Schüler von Martin Seiterle, Amriswil, hat uns den Gebrauch des Griffels und der Schiefertafel aus dem Schulmuseum vorgeführt.


Beat Saurer hat als Lektor aus der distanzierten Perspektive eines auswärtigen Hintersassen alle Texte unter seine genaue linguistische Lupe genommen.


Zahlreiche Personen, die ich hier nicht alle namentlich aufführen kann, haben uns für den Dorf-OL zur Einweihung der Infotafeln das Durchgangsrecht über ihre privaten Grundstücke gewährt.
Vielen Dank, wir werden natürlich Ihre Privatsphäre nachher wieder respektieren!